Servus, wir sind Ihr Meisterbetrieb für Heizung, Sanitär und Klima in Burglengenfeld
Im Jahre 1983 gründete Ernst Leibelt nach abgelegter Meisterprüfung für Heizung – Lüftung – Gasinstallation die Einzelfirma Ernst Leibelt.
2007 erfolgte die Umwandlung in die Leibelt GmbH.
Im Jahre 2013 trat die nächste Generation mit Sohn Stefan Leibelt als zusätzlicher Geschäftsführer in die GmbH ein.
Sie kennen uns noch nicht? Hier finden Sie die wichtigsten Informationen im Überblick.
Die Leibelt GmbH ist ein Familienbetrieb in der 2. Generation für:
- Bad
- Heizung
- Haustechnik
- Klima
Ganz besonderes Know-how haben wir in den Bereichen:
- Badsanierung
- Heizungsmodernisierung
- Klimatechnik
Daten zu unserem Handwerksbetrieb:
- Gegründet: 1983
- Mitarbeiter: 15
Was unsere Kunden an uns schätzen:
- Kompetentes und erfahrenes Personal
- Fundierte Beratung und freundlicher Service
- Sorgfalt und Sauberkeit
- Transparenz und offene Kommunikation
Meilensteine
Goldener Meisterbrief
Juni 2018
Sie schaffen Arbeitsplätze, bilden aus und bereichern die Region mit hochwertigen Produkten und Dienstleistungen: Für ihre jahrzehntelangen Verdienste im Handwerk ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Anfang Juni in der Handwerkskammer in Weiden 26 Handwerksmeister verschiedener Gewerke mit dem Goldenen Meisterbrief und der Goldenen Meisternadel.
Diese Ehrung erhalten Handwerker, die vor mindestens 35 Jahren in Ostbayern die Meisterprüfung abgelegt haben und seither selbstständig oder angestellt als Meister tätig sind.
Kammervizepräsident Konrad Treitinger bezeichnete die Geehrten in seiner Festrede als Verkörperung einer starken Unternehmerkultur, in der sich die Tugenden Mut, Eigeninitiative, Innovationsfähigkeit und gesellschaftliche Verantwortung bündelten.
Unter den Geehrten, ein allseits bekannter Burglengenfelder Heizungsbaumeister. Ernst Leibelt hat den Goldenen Meisterbrief mit Goldenem Abzeichen „M“ erhalten. Er freute sich sehr, die Auszeichnung der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz aus den Händen von Kammervizepräsident Konrad Treitinger und Geschäftsführer Alexander Stahl überreicht zu bekommen.
Ernst Leibelt absolvierte insgesamt zwei Ausbildungen, zum Gas-Wasser-Installateur und zum Zentralheizungs- und Lüftungsbauer und legte dann 1982 seine Meisterprüfung im Zentralheizungs- und Lüftungsbauer-Handwerk vor der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ab.
Einen eigenen Betrieb gründete Ernst Leibelt 1983 in der Prof.-Dr.-Schmaltz-Straße in Burglengenfeld. Die Umwandlung in eine GmbH erfolgte 2007 und seitdem führt er zusammen mit seinem Sohn Stefan die Firma weiter.
Auch wenn Ernst Leibelt das Rentenalter bereits erreicht hat, wird er Stefan weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen, vor allem wird er ihn tatkräftig bei der Ausbildung von Lehrlingen unterstützen. Dies liegt ihm schon seit jeher am Herzen nach dem Motto: „Der Jugend gehört die Zukunft!“.
Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister Ernst Leibelt selbst hatte auch ehrenamtlich großen Einsatz gezeigt und war 7 Jahre als Obermeister der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik tätig.
Auf diesem Wege bedanken sich Ernst Leibelt zusammen mit seinem Sohn und allen Mitarbeitern bei allen Kunden für ihr Vertrauen und die langjährige Treue.
Bundessieger Steinbacher
Im Februar 2018 hatte unser Azubi Christoph Steinbacher seine Gesellenprüfung als bester Abschlussschüler beendet und sich dadurch die Voraussetzungen geschaffen, an dem Leistungswettbewerb, der unter dem Motto stand “Handwerk, die nächste Generation – Wir zeigen, was kommt”, teilnehmen zu können. Über einen Ausscheidungswettbewerb an der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz und einen weiteren, bayernweiten Landesentscheid, bei denen er jeweils als Sieger hervorging, qualifizierte sich Steinbacher schließlich für den Bundesentscheid in Hamburg, der im November 2018 im Rahmen der Fachmesse GET Nord stattfand.
Nun gewann er 2018 als bundesweit bester Azubi in der Berufssparte “Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik” den Leistungswettbewerb “PLW” (Profis leisten was) des Deutschen Handwerks. Im Dezember durfte der Bundessieger und neue deutsche Meister der Anlagenmechaniker für seine herausragenden Leistungen in Berlin die Ehrenurkunde in Gold entgegennehmen.
Auf die faule Haut setzen will sich Steinbacher nach seinem Erfolg im Bundesentscheid nicht. Das Fußball-Zitat von Sepp Herberger “Nach dem Spiel ist vor dem Spiel” gilt auch für den jungen Schwandorfer. Im Frühjahr 2019 will er sich zum Kundendienstmechaniker weiterbilden. Zudem stehen weitere Leistungsentscheide an. Sein Ziel ist die deutsche Nationalmannschaft des Handwerks und er wirft seinen Blick bereits auf die Europameisterschaften im Jahr 2020. Seine Chancen, dabei zu sein, stünden nicht schlecht, wie er sagte. Zudem habe er als Bester beim bayerischen Landesentscheid vom Freistaat Unterstützung in Form einer Begabtenförderung zur Weiterbildung zugesagt bekommen.
Sein Ausbilder Ernst Leibelt beschreibt seinen ehemaligen Azubi als “sehr wissbegierig und äußerst engagiert”. “Er hat zugeschaut und es schnell umgesetzt”, sagt Leibelt, der den Fachkräftemangel insbesondere bei kleinen Handwerksbetrieben als Problem betrachtet. Talentierte Schüler schnappten sich zumeist die großen Firmen weg, die bereits in den siebten Klassen mit dem Abwerben begännen. Die mangelnde Anerkennung der Handwerksberufe sieht Leibelt ebenfalls als Hindernis. Eine Ausbildung im Handwerk sei zwar keine Garantie gegen Arbeitslosigkeit. Aber sie biete ein gutes Stück an Sicherheit.
“Handwerk heißt, mit Händen, Geschick und Köpfchen arbeiten.”